Die Grossverteiler entsorgen abgelaufene Lebensmittel mitsamt Verpackung in Biogasanlagen. Via Dünger gelangen so winzige Plastikteilchen in die Umwelt. Keiner weiss, wie gefährlich sie sind. Düngen mit Mikroplastik
Autobahnabwasser-Reinigung
- Beitragsautor Von Franziska Herren
- Beitragsdatum 16. Februar 2017
Kaum jemand nimmt Notiz davon: Rund um Bern entstanden jüngst sechs Spezialkläranlagen für Autobahnabwasser – der Bund lässt Millionen springen, damit weniger Gift in die Flüsse geschwemmt wird. Grosse Becken für winzige Partikel
Egerkingen schliesst Quelle
- Beitragsautor Von Franziska Herren
- Beitragsdatum 16. Februar 2017
Der Gemeinderat hat entschieden die Quelle Flüematt wegen Verunreinigungen mit Kolibakterien vom Trinkwassernetz zu nehmen. Zusätzliche Altlasten im Gebiet Flüematt sind das Schützenhaus und der Jagdschiessstand. In deren Umgebung wird aus früheren Zeiten viel Blei im Boden vermutet, das gemäss Experten über kurz oder lang ins Quellwasser gelangen würde. Wasser aus Flüemattquelle wird nicht mehr […]
- Schlagwörter Trinkwasser
Superunkräuter wegen Glyphosat
- Beitragsautor Von Franziska Herren
- Beitragsdatum 16. Februar 2017
Mehr als die Hälfte der Bauern in den USA hat bereits Probleme mit Superunkräutern. Sie sind resistent gegen das meistverbreitete Herbizid Glyphosat des Herstellers Monsanto. Die Antwort der Industrie darauf: neue Gentech-Pflanzen und noch mehr Gift. Superunkräuter wachsen Monsanto über den Kopf
Illegaler-Dünger-Industrie
- Beitragsautor Von Franziska Herren
- Beitragsdatum 16. Februar 2017
Mit Phosphor düngen Bauern Gemüse und Getreide. Was sie nicht wissen: Die Industrie verkauft ihnen tonnenweise Dünger, der mit giftigem Kadmium belastet ist. Jede dritte Probe verletzt den Grenzwert. «Kassensturz» zeigt: Behörden und Industrie kehren den Missstand seit Jahren unter den Teppich. Illegaler Duenger-industrie verletzt seit Jahren Grenzwerte
Uran auf Schweizer Feldern
- Beitragsautor Von Franziska Herren
- Beitragsdatum 16. Februar 2017
Seit Jahrzehnten reichert sich durch Kunstdünger-Austrag radioaktives, hochgiftiges Uran in den Ackerböden an. Mit welchen Folgen, ist unklar. Der Bund arbeitet nur zögerlich an einer Verbesserung der Faktenlage. Uran auf Schweizer Feldern
Stickstoff bremst Wald-Wachstum – Tierhaltung und Verkehr sind schuld
- Beitragsautor Von Franziska Herren
- Beitragsdatum 16. Februar 2017
«Die Waldwirtschaft ist gezwungen, auf die zu hohen Stickstoffemissionen zu reagieren», fügt Meier hinzu. Vielerorts leidet der Wald nämlich unter schleichenden Veränderungen, die hauptsächlich vom Menschen verursacht sind. Gemäss Erkenntnissen des Lufthygieneamtes beider Basel stammt die Stickstoffbelastung nämlich aus zwei Quellen: «Zu zwei Dritteln ist es Ammoniak, das bei der intensiven Tierhaltung entsteht», erklärt Känel. […]
Gigantische Umverteilung von Guelle und Mist
- Beitragsautor Von Franziska Herren
- Beitragsdatum 16. Februar 2017
23 Millionen Tonnen Mist und Gülle fallen in der Schweiz jährlich an. Viele Bauern können nicht den ganzen Hofdünger auf ihren Feldern ausbringen. Deshalb werden 10 Prozent im Land umverteilt – und ausser Land gebracht. Das zeigen Zahlen des Bundesamts für Landwirtschaft, die «10vor10» vorliegen. Zu viel Gülle und Mist
Eine Multimedia-Reportage über Wasserzüchterinnen auf 3500 m Höhe
- Beitragsautor Von Franziska Herren
- Beitragsdatum 16. Februar 2017
http://www.ackerbunt.de/
Glyphosat – Bund belohnt spritzen mit Subventionen
- Beitragsautor Von Franziska Herren
- Beitragsdatum 16. Februar 2017
Rund die Hälfte der Schweizer Bauern spritzen Glyphosat, den meistgebrauchten Unkrautvernichter. Das Herbizid ist hoch umstritten, gemäss WHO wahrscheinlich sogar krebserregend. «Kassensturz» zeigt: Die Schweizer Behörden missachten Warnsignale und fördern Glyphosat sogar indirekt mit Subventionen. http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/themen/umwelt-und-verkehr/umstrittenes-glyphosat-bund-belohnt-spritzen-mit-subventionen
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